Tagesbericht von Bremthal
Am 29.11.2006 um 7.00 Uhr trafen wir uns alle in der Schule um noch mal zu schauen ob wir alles haben, es lief alles ziemlich kaotisch ab.
Als wir unsere Materialien alle zusammen hatten fuhren wir zur Schule.
Frau Bernstädt (eine unserer Betreuerinnen) ging in das Schulgebäude und holte die Schüler mit ihrer Betreuerin ab.
Nun kamen sie alle raus und wir konnten ihnen erklären, was wir heute alles vor haben und begrüßten sie natürlich auch.
Jetzt ging es los durch Matsch und Büsche zum Wald.
Auf dem Weg dorthin spielten die Kinder ein Spiel „Das große Suchen“.
Bei diesem Spiel mussten sie Gegenstände finden die in ihrem Heftchen standen z.B. etwas Spitzes oder etwas Weiches.
Am Wald angekommen legten alle Kids ihre gefundenen Dinge in die Mitte des Kreises.
Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten machten Flo und Jenny noch ein Spiel mit ihnen „Die Waldkette“.
Danach machten wir alle eine Pause und Katharina G. laß eine Beruhigungsgeschichte vor, damit die Kids noch Mal etwas runterkommen konnten.
Nun ging es weiter mit unseren Stationen:
- Tiere im Bach
- Tiergeräusche
- Bodenleiter
- Tiere im Boden
Das ging erst Mal sehr lange, deswegen machten wir dann noch eine Pause damit sich alle wieder erholen konnten.
Trotzdem waren die Kinder sehr unruhig und ihnen war kalt, deswegen machten wir ein paar Rennspiele, das machte dann auch allen spaß, das war eigendlich nicht eingeplant.
Aber nun wieder zur Tagesplanung.
Jenny und Flo machten noch das Spiel „Verstecken und entdecken“.
Dort mussten die Kinder Gegenstände finden die nicht in den Wald gehörten und Katharina W. machte noch das Rennspiel „Richtig oder Falsch“ dabei musste ein Gruppe die anderen fangen.
Als wir fertig waren machten wir uns wieder auf den Weg zur Schule, in den Klassenraum der Kinder.
Wir teilten noch einen Fragebogen aus worauf sie ankreuzen sollten wie es ihren gefallen hat.
Als wir fertig waren sammelten wir die Fragebögen wieder ein, machten noch ein Abschlussfoto und machten uns auf den Heimweg.
An der Schule angekommen machten wir noch eine Reflextion, was wir noch besser machen könnten.
Katharina G.